Home > Aktuelle Zeichnungen und Bilder > Farbe - 7/2008 bis heute |
FILE 148/188 |
|
|
|
Comment 1 to 4 of 4 Page: 1 |
|
|||
Das Männchen einer Spezies, die im Badezimmer entstand Während die Weibchen normal proportioniert sind, schlüpfen die Männchen mit einem zusätzlichen Dottersack am Bauch, der während des Heranwachsens ihre Ernährung unterstützt. Da dieser die Fortbewegung sehr erschwert, werden die Männchen von den Weibchen beschützt und teils gefüttert - aber nur so lange, bis die Vorräte aufgebraucht sind, denn dann wird der Herr geschlechtsreif und das Weibchen legt ihre Eier in den vormals leeren Dottersack ab. Das Männchen gibt seinen Samen hinzu und flattert unter größter Anstrengung davon, in der Hoffnung, einen sicheren Ort für die Brut zu finden. Gelangt er an einen solchen Platz, läßt er sich nieder und segnet das Zeitliche. Sobald die Jungen schlüpfen, hocken sich die schwer bepackten kleinen Männchen in eine Nische und wachsen vor sich hin, während die Weibchen als freie Jäger zu überleben versuchen. Und dann geht das Ganze vorn vorne los. X) Das Bild ist am Ultramonitor meines Freundes entstanden und sieht auf meinem Laptop extrem untersättigt aus, daher kann es sein, daß es auch bei euch eher fade wirkt (oder genau richtig, im Gegensatz zu am Laptop kolorierten Sachen...). Ein Bild für's Weibchen steht noch aus.
|
|
|||
*schnell das Weite such und den Christbaum aufstell* Aus irgendeinem unerfindlichen Grund finde ich den Trischi rein äußerlich hübscher. Aber man soll ja nicht nach dem Äußerlichen gehen... xD
|
|
|||
Ach Hermi, was hast du denn, das Viech ist doch putzig (Hm... Kann es sein, dass ich eine Vorliebe für schleimiges Ungeziefer habe? Erst die Kellerschnecke und dann das hier...) Ich find die Farben übrigens irgendwie passend, besonders die Flügel sehen dadurch schön zart und zerbrechlich aus. Und es muss ja nicht immer alles quietschbunt sein, oder?
|
|
|||
Da muss ich gleich mal mein erstes Kommentar verfassen! Und zwar zu der Beschreibung, lol, dieses Tier spiegelt den traurigen, frustrierenden Lebenslauf eines Mannes wieder Man ackert sich sein halbes Leben ab, bis man ne Frau gefunden hat und kaum hat man sie, geht das ganze wieder von vorne los und man wird ausgenutzt, bis man zuletzt unter Qualen stirbt. Schlimme Welt, Schlimme Welt...
|
Comment 1 to 4 of 4 Page: 1 |